Vacheron Constantin 247 Rückläufige ¶

Der Fall ist nach aktuellen Standards klein, aber nicht fehl am Platz zwischen seinen Kollegen - es ist die gleiche Größe wie eine (große) Patek Calatrava und ein bisschen dicker. Die meisten Kleid Uhren in dieser Kategorie sind auf der kleineren Seite, in der Regel nicht mehr als 40mm - es ist erst vor kurzem, dass die High-End-Marken begonnen haben erheblich größere Kleid Modelle, ein bisschen hinter dem Mittelklasse-Ende des Marktes, wo groß gewesen ist Die Norm für ein paar Jahre. Das Gehäuse hat einige Art-Deco-Elemente in den Laschen und kombiniert einige winklige Details mit einem abgerundeten Profil. Die massiven Stollen geben der Uhr einen seltsamen Satz von Proportionen; Es sieht kleiner aus als es ist, obwohl der Effekt verringert wird, wenn er auf dem Handgelenk ist. Aus Platin, hat die 247 ein schönes Gewicht trotz der geringen Größe. Es gibt Saphir-Kristalle vorne und hinten, wie Sie es erwarten. Insgesamt ist das Design nüchtern und understated, sicher nicht ein shouty Stück durch irgendeine Ausdehnung. Dieses ist ein einfaches Design, das in fast überall ohne unzulässige Aufmerksamkeit mischen könnte.

Viel zu dem Ärger der Sammler und diejenigen, die Informationen über die 247 suchen, ist der Fall mit der falschen Modellnummer graviert - 47245 (das ist ein Standard-Patrimonium in Gold), während diese Uhr wird als die 47247 in Garantie Papiere und amtliche Dokumente . Hoppla. Seien Sie versichert, das ist normal für dieses Modell und kein Grund zur Sorge, obwohl die ersten wenigen Besitzer, die Diskrepanz bemerkt hatte einige Sorgen ...

Das einzigartige Merkmal des 247, das es von herkömmlichen Patrimony-Modellen abgesehen von der Platin-Konstruktion unterscheidet, ist das skelettierte Zifferblatt. Es ist kein traditionelles Skelett, obwohl Vacheron in der Praxis der ausgeklügelten Skelettierung gut bewandert ist, aber eine subtilere Aufdeckung des komplizierten retrograden Mechanismus und einer makellos fertigen Basisplatte. Ein traditionelles Skelett würde das Brückenbauwerk auf das unbedingte Minimum mit reich verzierter Gravur und Detaillierung verschwimmen lassen, während der 247 ein eher industrielles Aussehen hat, das barockes Detail zugunsten eines unkomplizierten Blicks auf das Innenleben scheut. Die Kapitelringe für die verschiedenen Anzeigen werden auf das Minimum reduziert, das für die Lesbarkeit erforderlich ist, und schwimmen einige Millimeter über der Basisbrücke. Die Hände sind minimalistische, polierte Schlagstöcke für die Stunden, Minuten und Tage, und eine geschwärzte Pfeilspitze für das Datum. Keine Lume ist vorhanden, und die Stundenmarker werden auf kleine dreieckige Marker reduziert. Der Mechanismus sichtbar ist gut fertig, aber nicht mehr als üblich (abgesehen von der Marke Signatur Malteser Kreuz graviert auf dem zentralen Rad) dekoriert. Das Fasen und Striping ist makellos und fein, sogar besser als einige der Vacheron-Konkurrenten, die viel mehr Geld für etwas Vergleichbares aufladen (ich werde keine Namen nennen, aber ich habe einige sehr teure Stücke gehandhabt, die bemerkenswert groben Finishing auf ihre Bewegungen haben) .

Es ist nicht auf einen Blick gut lesbar, aber das ist nicht der Punkt einer solchen Uhr. Die retrograde Arbeit ist das Herzstück - drücken Sie die Schnell-Set-Taste bei 10 Uhr, um das Datum einen Klick zu einem Zeitpunkt voranzutreiben ... Wenn Sie 31 erreichen und drücken Sie erneut, sehen Sie die komplizierte Reihe von Hebeln und Klinken sperren zusammen und Dann sofort feder alles zurück zur gegenüberliegenden Seite. Es macht für eine raffinierte Darstellung der Technik und feine Toleranzen, und es ist auch etwas selten gesehen in-Aktion außerhalb einer Uhrmacher-Bank. Versuchen Sie, eine andere Uhr mit einem sichtbaren retrograde Mechanismus zu finden.
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